GEODEN – „Überraschungs-Eier“ der Natur:

Die Spannung ist groß, welche farbenprächtigen Kristalle im Inneren gewachsen sind und ihre lang verborgene Schönheit das Knacken zu Tage bringt!

Eine Geode oder eine Druse ist eine kugelförmige Tuberkel, die innen hohl oder teilweise hohl ist und mit Kristallen bedeckt ist. Die Größe kann stark variieren, obwohl die meisten zwischen 2,5 und 30 Zentimeter groß sind.
Sie treten in Sedimentgesteinen auf und können sehr wertvoll sein. Eine Geode besteht aus einer dichten äußeren Schicht aus Silikaten und enthält normalerweise eine Schicht aus Quarzkristallen wie Amethyst oder Rauchquarz, aber auch Rutil oder Calcit können vorhanden sein.
Einige Geoden enthalten auch Wasser im Hohlraum. Gasblasen, die im flüssigen Magma eingeschlossen sind, bilden sich zu Geoden während einer Eruption in einem Kraterrohr. Nach dem Erstarren des Magmas füllen sich diese Hohlräume mit gesättigten Minerallösungen und bilden Kristalle in der Kieselsäureschicht. Die Geode entsteht in einer Wirtskammer, normalerweise einem fossilen Hohlraum im Gestein.
Achat wird auf die gleiche Weise gebildet. Ein kleiner Tipp: Die im Vergleich leichteren Geoden haben meistens die schöneren Kristalle! Sie können in zwei Hälften gesägt oder mit einer speziellen Zange gebrochen werden, um ihr Inneres freizulegen.
Und in diesem Jahr neu dabei, ein Händler, der GEODEN KNACKEN vor Ort auf den Edelsteintagen Dortmund anbietet!

Amethyst
Calcit-Geode
Quarz-Achat-Geode
Millerite in Geode
Terra_Mineralia
Geode knacken

Am Stand von Peter Ohlerich aus Bielefeld können Besucher auf den diesjährigen Edelsteintagen Dortmund Geoden aus Mexiko knacken lassen.

Übersetzen »